Los geht's
wir empfehlen die Tour zu Fuß
Willkommen zur historischen Stadtmauer von Rothenburg ob der Tauber! Lassen Sie uns auf eine Reise durch die Geschichte dieser mittelalterlichen Stadt gehen und entdecken Sie die beeindruckende Befestigungsanlage, die Rothenburg im Laufe der Jahrhunderte vor Feinden schützte. Lassen Sie sich von den imposanten Türmen und Aussichtspunkten entlang der Stadtmauer verzaubern.
diese Tour wurde von Felix erstellt
Intro
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Das Rödertor
Jede Nacht gab einer der Stadtwächter im Röderturm ein Signal in die Innenstadt, um alle darüber zu informieren, ob alles in Ordnung war oder Gefahr drohte.Nach der Erweiterung der Stadtmauer auf 70 Wachtürme, von denen heute noch 46 existieren, galt der Röderturm als der beeindruckendste. Die schönen Doppelhütten mit Spitzdächern am Ende wurden ab dem 13. Jh. als Zollhaus und Zollstelle genutzt.
Geheimtipp: Wenn Sie die vollständige Anlage von außen sehen, können Sie erleben, wie beeindruckend es beim Schutz der Stadt war.Klettern Sie auf dem Turm und verschaffen Sie sich einen Panoramablick über die Stadt Rothenburg.
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Markusturm & Röderbogen
In den späten 1100er Jahren war dies die äußere Kante der ersten Stadtmauer mit Zugang durch den zeitlosen Röderbogen. Dieses mittelalterliche Tor mit einem kurzen Glockenturm war Teil der ersten Ringmauer, die das frühe Dorf schützte.
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Weißer Turm
Der Turm ist ein typisches Beispiel mittelalterlicher Wehrarchitektur mit einer robusten und funktionalen Bauweise.Er befindet sich in der Nähe des Marktplatzes, was ihm eine strategisch wichtige Position innerhalb der Stadtmauer verlieh.
Geheimtipp: Um den Turm ranken sich verschiedene Geschichten und Legenden, die die historische Atmosphäre von Rothenburg bereichern.
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Das Galgentor
Neben dem Galgentor sind nur der innere Torturm und das Vorwerk erhalten geblieben, die früher zur Sicherung von Zugbrücke und Zwinger dienten. Nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Mauer wieder aufgebaut und ist heute begehbar. Das Galgentor ist ein lebendiges Zeugnis für die historische Bedeutung von Rothenburg als mittelalterliche Handelsstadt und befestigte Siedlung.
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Das Kligentor
Das Klingentor teilt sich eine Mauer mit der St. Wolfgangs Kirche, wodurch die Wehr- und Sakralbauten auf einzigartige Weise verbunden sind. Verteidiger der Stadt konnten den Torturm aus dem Inneren der Kirche erreichen, und unter der Kirche wurden Bunker errichtet, um auf Angreifer, die den Graben bereits erreicht hatten, zu feuern.
Geheimtipp: Das Tor ist mit einer Vielzahl architektonischer Elemente geschmückt, darunter Schnitzereien und Reliefs, die Fabelwesen und Symbole darstellen.
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Das Burgtor
Das wehrhafte Tor sollte die Stadt vor Angriffen von Westen schützen. Wer Rothenburg nachts verlassen wollte, brauchte eine Genehmigung des Rates und nutzte das schmale "Nadelöhr" als Durchgang. Das Öffnen des schweren Tores war zu gefährlich für die Verteidigung. Bei Gefahr konnte heißes Pech durch die Mundöffnung auf Angreifer geschüttet werden.
Geheimtipp: Beim Flanieren durch den Burgarten rücken immer wieder Zeugen der Vergangenheit ins Bild, wie die Blasiuskapelle, die als einziges Gebäude der alten Burganlage renoviert wurde, die Stauferstele zur Erinnerung an die Geschichte der Staufer und viele andere mehr. Zusammen mit den fantastischen Ausblicken auf die Stadt und in das Taubertal machen sie den Spaziergang zu einem erholsamen Vergnügen.
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Das Kobolzeller Tor
Das um 1360 erbaute Kobolzeller Tor ist eine der interessantesten Verteidigungsanlagen Rothenburgs. Es regelt den Zugang zur Straße, die in die Talsohle der Tauber führt.Das mächtige Kobolzeller Tor ermöglichte den Zugang zur Stadt von Südwesten her. Die Wehranlage besteht aus einem Torturm, einem rechteckigen Vorhof mit Wehrgang und einem großen Vortor mit Zollhaus.
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Das Spitaltor
Ganz im Süden der Altstadt findet sich mit der Spitaltorbastei der jüngste Teil der Stadtbefestigung. Pax intrantibus – salus exeuntibus” – also „Friede den Eintretenden und Heil den Hinaustretenden” lautet die Inschrift am Torbogen. Der japanische Großflughafen Haneda in Tokio hat dieses Motto für sein Mission Statement übernommen.
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Letzter Stop: Rödertor
Wir sind wieder am Startpunkt der Tour. Der Marktplatz befindet sich ca. 450 Meter stadteinwärts. Der Marktplatz ist auch ein beliebter Treffpunkt für Besucher, die die Atmosphäre der Stadt genießen möchten. Dort können Sie sich gemütlich hinsetzen, einen Kaffee trinken und sich über die Tour unterhalten :) Vielen Dank!
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